Eine Welt ohne Armut ist für Gates keine Utopie

Seit ihrer Gründung investierte die Bill & Melinda Gates Foundation 
28,3 Milliarden Dollar in Hilfsprojekte. Foto: AP
Seit ihrer Gründung investierte die Bill & Melinda Gates Foundation 28,3 Milliarden Dollar in Hilfsprojekte. Foto: AP

Schon 2035 werde es fast keine armen Länder mehr geben, heißt es im aktuellen Bericht seiner Stiftung.

New York. Die Geißel der Armut wird aus Sicht von Bill Gates in spätestens 20 Jahren so gut wie besiegt sein. Er sei so optimistisch, diese Vorhersage zu machen, schrieb der Multimilliardär in dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht der Gates-Stiftung. „Bis 2035 wird es fast keine armen Lände

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