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öffentlich zugängliche Zonen für drahtloses Internet will die staatliche kubanische Kommunikationsfirma Etecsa einrichten. 2013 waren 3,4 Prozent der Haushalte Kubas „online“. Seither sind 155 Internet-Cafes entstanden, welche aber für die meisten Kubaner unerschwinglich sind. Bei einem Durchschnitt

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