EZB pumpt 1,14 Billionen in die Märkte

Eine richtige Antwort auf die derzeitigen Rahmenbedingungen in der Eurozone. Wichtig ist, dass die Liquidität in Form von Krediten bei den Unternehmen ankommt.
 Christoph Leitl, WKÖ-Präsident
Eine richtige Antwort auf die derzeitigen Rahmenbedingungen in der Eurozone. Wichtig ist, dass die Liquidität in Form von Krediten bei den Unternehmen ankommt. Christoph Leitl, WKÖ-Präsident

Zentralbank öffnet Geldschleusen sperrangelweit. Kritiker befürchten nur geringe Wirkung.

Frankfurt. (VN) Im Kampf gegen Mini-Inflation und Konjunkturschwäche zieht die Europäische Zentralbank (EZB) ihren letzten Trumpf. In der Dauerkrise im Euroraum öffnet sie die Geldschleusen sperrangelweit. Die EZB nimmt mehr als eine Billion Euro in die Hand, um die Wirtschaft im Euroraum anzuschieb

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