ÖVAG bleibt in tiefroter Verlustzone

ÖVAG-Direktor Stephan Koren hatte keine guten Nachrichten.
ÖVAG-Direktor Stephan Koren hatte keine guten Nachrichten.

Teilstaatliche Volksbank-Mutter machte bis Juni 203 Mill. Euro Nettoverlust.

Wien. Nach der Horrormeldung der Kärntner Hypo Alpe Adria (1,67 Milliarden Euro Halbjahresverlust) schockt auch die teilstaatliche ÖVAG mit ihrem Halbjahresergebnis. Die Volksbanken AG (ÖVAG) schrieb in den ersten sechs Monaten unterm Strich 203 Millionen Euro Verlust. Das war fast drei Mal so viel

Bitte melden Sie sich an, um den Artikel in voller Länge zu drucken.

Bitte geben Sie Ihren
Gutscheincode ein.

Der eingegebene Gutscheincode
ist nicht gültig.
Bitte versuchen Sie es erneut.
Per E-Mail teilen
Entdecken Sie die VN in Top Qualität und
testen Sie jetzt 30 Tage kostenlos.