Streit um die Arbeitszeit führt zu Zug-Ausfällen

Die ÖBB kommt Zivildienern weiter entgegen.  Archivfoto: ÖBB
Die ÖBB kommt Zivildienern weiter entgegen. Archivfoto: ÖBB

Zwischen Bahnbediensteten und Privatbahnbetreibern tobt Arbeitszeitkonflikt.

Schwarzach, Wien. (VN-sca) 2700 Bedienstete bei 14 Privatbahnen in ganz Österreich sollen auch in Zukunft 40 Stunden arbeiten. „Die Privatbahnen können sich eine Verkürzung der Arbeitszeit nicht leisten. Wir haben unsere Ressourcen schon optimiert“, stellt Bertram Luger, Chef der einzigen Vorarlberg

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