Kommentar

Kein Bürgerschreck
Allein schon, dass ein Kommunist in der Stadt Salzburg als Bürgermeisterkandidat in die Stichwahl kam, war schon Überraschung genug. Abgezeichnet hatte sich das allerdings bereits im Vorjahr bei der Landtagswahl, als die KPÖ+ mehr oder weniger aus dem Stand heraus zweitstärkste Partei wurde. Erstau