„Unerträgliche 24-Stunden-Dienste“

Reduzierte Anstellungsverhältnisse in Spitälern erhöhen den Ärztebedarf.

Dornbirn 100 Prozent? 120 Prozent? Früher waren solche Anstellungsverhältnisse in den Krankenhäusern gang und gäbe, inzwischen sind sie zum Auslaufmodell verkommen. „Da macht keiner mehr mit“, bestätigt Hermann Blaßnig, Sprecher der Spitalsärzte in der Ärztekammer.

Das neue Zauberwort heißt Work-Life

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