Bombenanschlag auf den Bürgermeister

Hans-Dieter Grabher, 77 damals Präsident des EHC Lustenau.Wir erlebten damals eine noch nie dagewesene Sternstunde des Vereins. Wir waren Aufsteiger, zum zweiten Mal in der Bundesliga. Wir wollten nicht mehr der Prügelknabe sein wie bei unserem ersten Auftritt in der höchsten Spielklasse. Die Basis dafür legte natürlich unser Trainer Gerhard Kießling, den wir verpflichten konnten. Unsere grandiosen Legionäre beobachteten wir in Übersee vor Ort. Wir trafen die richtigen Entscheidungen, obwohl uns das Jahr finanziell etwas in Schwierigkeiten brachte. Aber der EHC begeisterte damals ganz Lustenau.

Hans-Dieter Grabher, 77
damals Präsident des EHC Lustenau.

Wir erlebten damals eine noch nie dagewesene Sternstunde des Vereins. Wir waren Aufsteiger, zum zweiten Mal in der Bundesliga. Wir wollten nicht mehr der Prügelknabe sein wie bei unserem ersten Auftritt in der höchsten Spielklasse. Die Basis dafür legte natürlich unser Trainer Gerhard Kießling, den wir verpflichten konnten. Unsere grandiosen Legionäre beobachteten wir in Übersee vor Ort. Wir trafen die richtigen Entscheidungen, obwohl uns das Jahr finanziell etwas in Schwierigkeiten brachte. Aber der EHC begeisterte damals ganz Lustenau.

11. März 1962: Beim Haus des Lustenauer Gemeindechefs Robert Bösch explodierte ein Sprengsatz.

Lustenau Die Nacht zum 11. März 1962 gehörte zu den schwärzesten Kapiteln der Lustenauer Nachkriegsgeschichte. Um circa ein Uhr in der Nacht explodierte im Eingangsbereich des Wohnhauses von Robert Bösch in der Weiherstraße ein Sprengsatz. Nur ganz knapp entgingen die anwesenden Bewohner einer Katas

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