Jetzt ist Roman im Land des Lachens

Roman flankiert von seinen neuen Freunden Adrian (l.) und Deniel. Sie schauen gut auf ihn. VN/Stiplovsek
13-jähriger Ukrainer floh mit Mutter vor den Bomben in Charkiw. In der Mittelschule Höchst geht es ihm gut.
Höchst Im ukrainischen Charkiw schlugen schon bald nach Kriegsausbruch die Bomben ein. Sie zerstörten die Schule des 13-jährigen Roman, kurz darauf das Wohnhaus. Mit seiner Mutter Viktoria (37) hauste er sieben Tage in einem Keller. Bald war für die beiden klar: Wir müssen hier raus!
Neun Tage dauert