Zoff um Rodungen am Gebhardsberg

Dort, wo derzeit ein großes Loch klafft, soll die Naturverjüngung bald für neuen Wald sorgen. VN/Steurer
Alpenschutzverein glaubt, dass das Eschensterben nur als Vorwand herangezogen wurde.
Bregenz Franz Ströhle, der Obmann des Alpenschutzvereins Vorarlberg, traut dem Braten nicht. Wie berichtet wurden in den vergangenen Wochen unterhalb des Gebhardsbergs in Bregenz rund 100 Bäume gefällt. Die Projektverantwortlichen begründen die Maßnahme damit, dass die Bäume wegen des Eschensterbens