Brite sorgt in Lech für Luxusalarm

Verarbeiten 150-jähriges Holz: Arbeiter auf der Baustelle.
Die VN auf Lokalaugenschein im derzeit teuersten Hotel am Arlberg.
Lech. Von außen erscheinen die beiden über eine Terrasse miteinander verbundenen Gebäude als normale Gästehäuser. Ein Marsch durchs neue Haus macht dann allerdings deutlich, was sich hinter den schlichten Wänden aus bis zu 150 Jahre altem Holz verbirgt: Neun Suiten und ein zweigeschossiges Nobelappa