Nur drei Stunden Zeit für das Lesen

von Marlies Mohr
Gerhard Falschlehner hängt am gedruckten Wort, will aber auch das digitale Zeitalter dabei nicht außer Acht lassen.
Gerhard Falschlehner hängt am gedruckten Wort, will aber auch das digitale Zeitalter dabei nicht außer Acht lassen.

In anderen Ländern wird im Unterricht bis zu sieben Stunden pro Woche gelesen.

schwarzach. (VN-mm) Es ist ein Zufall, dass Gerhard Falschlehner (59) gerade jetzt in Vorarlberg weilt und für Volksschulpädagogen Fortbildungen in Leseerziehung abhält. „Diese Termine stehen schon seit Langem fest“, bemerkt der Geschäftsführer des Buchklubs der Jugend klar, wohlwissend, dass die Ve

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