„Lieber sterbe ich, als nach Bulgarien zurück zu müssen“

von Verena Daum-Kuzmanovic
Weil sein verzweifelter Hilferuf ohnehin nicht erhört wird, nähte sich Laith* den Mund zu. Foto: privat
Weil sein verzweifelter Hilferuf ohnehin nicht erhört wird, nähte sich Laith* den Mund zu. Foto: privat

Der Hilferuf eines 26-jährigen Flüchtlings aus dem Irak wird von niemandem erhört.

Bregenz. Für den jungen Iraker Laith*, dessen Vater und Bruder im Irak ermordet wurden, sammelte seine Familie Geld, um ihn durch gut organisierte Schlepperbanden ins vermeintlich sichere Europa bringen zu lassen. Vor etlichen Jahren gelang die Flucht. Die Schlepperbande wurde in Bulgarien aufgegrif

Bitte melden Sie sich an, um den Artikel in voller Länge zu drucken.

Bitte geben Sie Ihren
Gutscheincode ein.

Der eingegebene Gutscheincode
ist nicht gültig.
Bitte versuchen Sie es erneut.
Per E-Mail teilen
Entdecken Sie die VN in Top Qualität und
testen Sie jetzt 30 Tage kostenlos.