Gesichter des Ehrenamts

von Sabrina Stauber
Wir haben uns beim Roten Kreuz kennen- und liebengelernt. Das Schöne an der Arbeit ist, dass man gemeinsam mit Menschen für andere Menschen arbeitet. Das Ehrenamt hier ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und man bekommt von den Patienten sehr viel zurück. Wir schätzen, dass es etwa 400 Stunden im Jahr pro Person sind, die investiert werden. Ein Gänsehaut-Moment für mich (Caroline) war, als ich heuer erstmals bei einer Geburt dabei war. Für mich (Marc) ist immer jener Moment am schönsten, wenn man einem Menschen das Leben retten kann. Caroline Hechenberger, 25 Jahre, 
 Marc Schertler, 27 Jahre, Rotkreuz-Abteilung Lustenau
Wir haben uns beim Roten Kreuz kennen- und liebengelernt. Das Schöne an der Arbeit ist, dass man gemeinsam mit Menschen für andere Menschen arbeitet. Das Ehrenamt hier ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und man bekommt von den Patienten sehr viel zurück. Wir schätzen, dass es etwa 400 Stunden im Jahr pro Person sind, die investiert werden. Ein Gänsehaut-Moment für mich (Caroline) war, als ich heuer erstmals bei einer Geburt dabei war. Für mich (Marc) ist immer jener Moment am schönsten, wenn man einem Menschen das Leben retten kann. Caroline Hechenberger, 25 Jahre, Marc Schertler, 27 Jahre, Rotkreuz-Abteilung Lustenau

Viele Stunden unermüdlich im Einsatz für andere: Heute ist „Tag des Ehrenamts“.

Schwarzach. (VN-sas) Heute wird der im Jahr 1985 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene „Tag des Ehrenamts“ zelebriert. Hierzulande ist etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung in irgendeiner Form ehrenamtlich aktiv. Konkret: Laut einer Studie der FH Vorarlberg engagieren sich 164.000 Person

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