Jedes fünfte Ferkel im Land leidet Höllenqualen

Trotz Landesförderung: Gut 1000 Ferkel wurden im Vorjahr ohne Betäubung kastriert.
Schwarzach. „Dieser Eingriff tut den Tieren höllisch weh“, sagt Vorarlbergs Tierschutzombudsmann Pius Fink. „Erst wird die Haut am Hodensack geöffnet, der Hoden mit dem Samenstrang vorgelagert und dann abgequetscht“, beschreibt der Tierarzt die Tortur. Und weil das Gesetz den Eingriff bei Ferkeln bi