100 Jahre alte Post aus russischer Gefangenschaft

von Birgit Entner
Otto Hämmerle in Beresovka (zweite Reihe, 2. v. l.): Als Schlosser erhielt er in Russland Hafterleichterung.
Otto Hämmerle in Beresovka (zweite Reihe, 2. v. l.): Als Schlosser erhielt er in Russland Hafterleichterung.

Briefe eines Lustenauers erzählen eine bewegende Geschichte aus dem Ersten Weltkrieg.

Wien. „Ich weiß nicht, was auf mich zukommen wird“, schrieb der Lustenauer Otto Hämmerle im Jahr 1916 seiner künftigen Schwiegermutter. Als Kriegsgefangener in Russland lebte er in Ungewissheit. Den beschwerlichen Weg, den er während des Ersten Weltkriegs ging, dokumentieren heute rund 250 Feldpostk

Bitte melden Sie sich an, um den Artikel in voller Länge zu drucken.

Bitte geben Sie Ihren
Gutscheincode ein.

Der eingegebene Gutscheincode
ist nicht gültig.
Bitte versuchen Sie es erneut.
Per E-Mail teilen
Entdecken Sie die VN in Top Qualität und
testen Sie jetzt 30 Tage kostenlos.