Langes Warten auf den Termin in der „Röhre“

von Marlies Mohr
Die niedergelassenen MR-Institute sind mit Patientenzuweisungen stark ausgelastet. Das neue Gerät im LKH Bregenz soll sie entlasten. Foto: KHBG
Die niedergelassenen MR-Institute sind mit Patientenzuweisungen stark ausgelastet. Das neue Gerät im LKH Bregenz soll sie entlasten. Foto: KHBG

MR-Verträge im niedergelassenen Bereich laufen aus. Bundesweite Verhandlungen.

Dornbirn. (VN-mm) Geduld braucht, wer in die „Röhre“ muss, sprich eine Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) benötigt. Wartezeiten von 6 bis 10 Wochen sind laut Dr. Herbert Vonbank, dem stellvertretenden Fachgruppenobmann der Radiologen, derzeit obligat. Als Grund nennt er die Deckelung bzw. Kontingentie

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