Bau am See bleibt Zankapfel

von Klaus Hämmerle
Das geplante Wohnhaus am Seeufer bei der „Mili“ wird in etwa so aussehen. Allen gefällt das nicht. Fotos: vn/hofmeister, Privat
Das geplante Wohnhaus am Seeufer bei der „Mili“ wird in etwa so aussehen. Allen gefällt das nicht. Fotos: vn/hofmeister, Privat

211.000 Euro zahlten die zwei Käufer für das 190 m2 große Grundstück beim Bahnwärterhäuschen.

Bregenz. (VN-hk) Im Zusammenhang mit dem geplanten Nachfolgeprojekt des alten Bahnwärterhäuschens am Bregenzer Seeufer tauchen immer mehr bemerkenswerte Informationen auf. So haben die zwei Käufer, einer davon ist der Architekt Christoph Kalb (48), für das 190 Quadratmeter große ­Areal nicht weniger

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