Selbstmord als Flucht vor Nazi-Terror

von Klaus Hämmerle
Herbert Purner vergisst seinen Opa und seine Tante nicht. Foto: vn/stiplovsek
Herbert Purner vergisst seinen Opa und seine Tante nicht. Foto: vn/stiplovsek

Vorarlberger und ihre schmerzlichen Erinnerungen an den Anschluss 1938.

schwarzach. „Die einen waren auf einmal bedrückt, die anderen euphorisch.“ So hat Herlinde Grabher, 1938 acht Jahre jung und in Wolfurt zu Hause, die dramatischen Tage des Anschlusses in Erinnerung. „Bei uns war man christlich-sozial. Da herrschte schlechte Stimmung. Im obersten Stock unseres Wohnha

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