Fels, Eis und Schnee sind ihr Metier

von Bettina Maier
MIt einer sogenannten „Winch“ (engl. Seilwinde) seilen sich die Bergretter im unwegigen Gelände zu den Unfallstellen ab. Die Winde ist immer doppelt abgesichert (Redundanzsicherung). Fotos: Ludwig Berchtold
MIt einer sogenannten „Winch“ (engl. Seilwinde) seilen sich die Bergretter im unwegigen Gelände zu den Unfallstellen ab. Die Winde ist immer doppelt abgesichert (Redundanzsicherung). Fotos: Ludwig Berchtold

Die ehrenamtlichen Bergretter sind 24 Stunden und 365 Tage im Jahr einsatzbereit.

Hittisau. Rund 15 Bergretter – mit roten Jacken, grauen Hosen, Bergstiefeln, Klettergeschirr und Seilen „uniformiert“ – bereiten sich auf das Training vor. Jeden letzten Freitag im Monat heißt es beim Heimabend in Hittisau von 19 bis 22 Uhr „Abseilen“, „Knotenkunde“, „Sichern“, „Ausrüstungscheck“ un

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