Kommentar

Zwei wunderbare Stunden
Die heutigen Kriegszustände in der Ukraine wurden mit keinem Wort erwähnt, es gab keine Kritik am unrechtmäßigen Einmarsch Russlands, keine Erwähnung der Brutalitäten, die tagtäglich in diesem Land geschehen. Und doch war die Ukraine in dieser Lesung allgegenwärtig. Allein die Musik von Andrej Serk