Keine einfache Familiengeschichte, aber eine lohnende

Roman Das 27 Namen umfassende Personenregister macht sicher: Gabriel Wolkenfelds „Babylonisches Repertoire“ erfordert viel Übersicht und Ausdauer. Wer sich dieser Herausforderung stellt, wird belohnt – mit exotisch anmutenden Schauplätzen und skurrilen Figuren. Der Autor wurde 1985 in Berlin geboren