Kunsthistorisches Museum zeigt neue Sicht auf böse Kaiser

Büste des Nero auf einer Münze, die etwa 65 n. Chr. in Rom geprägt wurde. khm
Wien, Bregenz Er sei „wie ein furchterregendes Tier oder eine sich windende Schlange“ gewesen, berichtete etwa der Chronist Eusebius über den römischen Kaiser Licinius. Noch klarer als Scheusal gebrandmarkt sind bekanntlich Nero oder Caligula. Im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museum Wien (KHM)