Von Männern kontrollierte Parlamente drehen Uhren zurück

Friedenspreisträgerin Margaret Atwood am Sonntagmittag in der Paulskirche in Frankfurt am Main mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Laudatorin Eva Menasse. DPA

Friedenspreisträgerin Margaret Atwood am Sonntagmittag in der Paulskirche in Frankfurt am Main mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Laudatorin Eva Menasse. DPA

Frankfurt/Main Die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood hat am Sonntag den renommierten Friedenspreis des Deutschen Buchhandels entgegengenommen. In ihrer Dankesrede wies sie darauf hin, dass wir „in seltsam historischen“ Zeiten lebten. Jahrzehntelang hätten die USA trotz aller Mängel als Sym

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