Auszeichnung für ein gescheites Buch über unser Europa

Buchpreisträger Robert Menasse (r.) mit den Finalisten (v. l. n. r.) Sasha Marianna Salzmann, Gerhard Falkner, Franzobel, Marion Poschmann und Thomas Lehr. DPA
Robert Menasses Roman über die EU-Bürokratie gewinnt den Deutschen Buchpreis.
Frankfurt/Main „Dramaturgisch gekonnt und leichtfüßig“: Der österreichische Schriftsteller Robert Menasse hat mit seinem Roman „Die Hauptstadt“ den renommierten Deutschen Buchpreis gewonnen. Mit dem Preis wurde gestern Abend, einen Tag vor der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse, der beste deutschs