An Bühnen der Region. „Die Dreigroschenoper“ am Schauspielhaus Zürich

Ein Klassiker will aus weiblicher Perspektive erzählt werden

Szene aus der Neuinszenierung der „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht und Kurt Weill in der Regie von Tina Lanik.  Schauspielhaus/Horn

Szene aus der Neuinszenierung der „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht und Kurt Weill in der Regie von Tina Lanik.  Schauspielhaus/Horn

Wer „Die Dreigroschenoper“ inszeniert, steigt in ein Korsett.

ZÜRICH Diese oder jene Figur streichen? In der Partitur ein paar Noten abändern? Die Erben von Bertolt Brecht und Kurt Weill verbieten solche und andere Manipulationen. Was tun? Sie werde die Geschichte der „Dreigroschenoper“ aus der weiblichen Perspektive erzählen, verriet die 1974 geborene deutsch

Bitte melden Sie sich an, um den Artikel in voller Länge zu drucken.

Bitte geben Sie Ihren
Gutscheincode ein.

Der eingegebene Gutscheincode
ist nicht gültig.
Bitte versuchen Sie es erneut.
Per E-Mail teilen
Entdecken Sie die VN in Top Qualität und
testen Sie jetzt 30 Tage kostenlos.