Salzburger Festspiele. „Lear“ von Aribert Reimann und „Lulu“ von Frank Wedekind als letzte Premieren im umfangreichen Programm
Über Blumen- und Klangpracht zu neuen Sichtweisen

„Lear“ von Aribert Reimann, inszeniert von Simon Stone im Bild von Bob Cousins in der Felsenreitschule in Salzburg. Fotos: APA
Man muss es den „Lear“- und „Lulu“- Machern lassen, sie bewältigen diese Bühnen.
Salzburg. Die Felsenreitschule während der Pause der „Lear“-Aufführung, die Intendant Markus Hinterhäuser als letzte Exklusiv-Produktion seines ersten Festspielsommers bot, nicht zu verlassen, kann desillusionierend sein, schaffen doch Bühnenarbeiter das riesige Blumenbeet raus, das die entfesselte