Salzburger Festspiele. „Lear“ von Aribert Reimann und „Lulu“ von Frank Wedekind als letzte Premieren im umfangreichen Programm

Über Blumen- und Klangpracht zu neuen Sichtweisen

von Christa Dietrich
„Lear“ von Aribert Reimann, inszeniert von Simon Stone im Bild von Bob Cousins in der Felsenreitschule in Salzburg.  Fotos: APA

„Lear“ von Aribert Reimann, inszeniert von Simon Stone im Bild von Bob Cousins in der Felsenreitschule in Salzburg.  Fotos: APA

Man muss es den „Lear“- und „Lulu“- Machern lassen, sie bewältigen diese Bühnen.

Salzburg. Die Felsenreitschule während der Pause der „Lear“-Aufführung, die Intendant Markus Hinterhäuser als letzte Exklusiv-Produktion seines ersten Festspielsommers bot, nicht zu verlassen, kann desillusionierend sein, schaffen doch Bühnenarbeiter das riesige Blumenbeet raus, das die entfesselte

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