Weltgeschichte an den Schicksalen der Familie

Natascha Wodin wurde in Leipzig ausgezeichnet.  Foto: dpa

Natascha Wodin wurde in Leipzig ausgezeichnet. Foto: dpa

Natascha Wodin bringt Licht in ein Leben voller Schrecken in den Diktaturen Stalins und Hitlers.

Roman. Es ist mehr als ein halbes Jahrhundert her, dass sich Natascha Wodins von Nazis aus der Ukraine verschleppte Mutter das Leben nahm. Gut 70 Jahre nach ihrer Geburt begibt sich die Autorin auf eine späte Spurensuche. Wer war ihre Mutter, die als Zwangsarbeiterin aus der Sowjetunion im Zweiten W

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