Texte voller Melancholie

Die Schriftstellerin Ágnes Czingulszki wurde beim Exil-Literaturpreis 2014 ausgezeichnet. Foto: Verlag/Barruti
Was für ein wunderbar literarisches Debüt, das Ágnes Czingulszki mit „ich dachte an siracusa“ vorlegt.
Kurzgeschichten. (bs) Ein Band mit Texten, von denen jeder für sich eine ganze Welt umfasst, und es scheint, als hätte Czingulszki dieses Gespür für Themen vor allem durch ihre journalistische Arbeit geschult.
Die Geschichten handeln von Beziehungen zwischen Menschen, ihren Gefühlen, Zwängen, Leidens