VN-Interview. Die amerikanische Künstlerin Rachel Rose (30) hat das KUB verwandelt

„Ich verlange zehn Minuten“

von Ariane Grabher
Rachel Rose vor dem Kunsthaus Bregenz: „Kunst kann einen Raum bieten, um Gefühle zu entwickeln, zu schärfen.“ Foto: VN/Steurer

Rachel Rose vor dem Kunsthaus Bregenz: „Kunst kann einen Raum bieten, um Gefühle zu entwickeln, zu schärfen.“ Foto: VN/Steurer

„Ich spüre Dingen nach, spreche mit Leuten, besuche Menschen“, erklärt Rachel Rose.

Bregenz. Sich hineinfallen lassen und wieder auftauchen ist ein gutes Vorhaben beim Besuch des Kunsthauses, das die New Yorkerin, wie berichtet, mit großen Videos und einer noch größeren Bilderwand bestückt hat.

Sie haben mit Kunstgeschichte begonnen, dann Malerei studiert und sind jetzt Filmemacheri

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