„Zu träumen genügt“

Martin Walser wird 90 Jahre alt. Nun erschien „Statt etwas oder Der letzte Rank“ und wirft Fragen auf.

Roman. Den Anfang macht der Satz: „Mir geht es ein bisschen zu gut.“ Dann kommt: „Zu träumen genügt.“ Und weiter: „Unfassbar sein, wie die Wolke, die schwebt.“ Wer diese Sätze spricht? Schwer zu sagen. Der Protagonist, ein Mann, schreibt in Ich-Form. Manchmal spricht er aber auch vom Er, redet ein D

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