Kommentar

Ein Leben für Wort und Bild
Im August 1973 schrieb Hans Haider, der damals profundeste Literaturkritiker Österreichs, in der „Neuen Vorarlberger Tageszeitung“ über Ingo Springenschmid: „Die Alltagssprache bis zur Aufgabe der Verständigungsmöglichkeit zu strapazieren, heißt: ihrer habhaft werden, sie sich unterordnen. Die Übung