An Bühnen der Region. „Dogville“ von Lars von Trier wurde für das Schauspielhaus Zürich bearbeitet
Das hätte hundsföttischer werden dürfen

Hineingesaugt oder nicht: „Dogville“ auf der Bühne. Foto: Suter
Dabei ist der Grundeinfall für „Hundswil“ alias „Dogville“ nicht übel.
Zürich. Da gebärdet sich ein Film als gefilmtes Theater. Und dieses ist erst noch vollgepackt mit Verfremdungseffekten. Und was geschieht? Wir werden beim dänischen Filmregisseur Lars von Trier in die Geschichte von „Dogville“ trotzdem hineingesaugt wie von einer Illusionsmaschine. Und jetzt, in Zür