Horvaths „Niemand“ in Wien uraufgeführt

Wien. „Ich muss leben, ob ich will oder nicht.“ Der Geiger namens Klein gehört zu den Verzweifelten im Mietshaus des verkrüppelten Wucherers Fürchtegott Lehmann. Sie alle sind ohne Geld, ohne Zukunft. Es ist ein düsteres Szenario, das Ödön von Horvath (1901-1938) in „Niemand – eine Tragödie in siebe

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