Nicht wütend oder banal

Landestheater verzieht sich mit „Judas“ nun aus gutem Grund in eine Kirche.
Hard. Die Geschichte ist alt und neu zugleich. Und so wie sie das Vorarlberger Landestheater realisiert, muss man sie erst einmal konzipieren, aufgeführt wird der Monolog „Judas“ des niederländischen Autors Lot Vekemans nämlich in einer Kirche. Dabei geht es nicht direkt um den Glauben oder um Reue,