Nass geworden, ohne zu verwässern

von Christa Dietrich
Das „Turandot“-Finale wirkt auf den ersten Blick wie ein Zugeständnis an das Spektakel. Unter der Oberfläche verbirgt sich eine Fragestellung. 
Das „Turandot“-Finale wirkt auf den ersten Blick wie ein Zugeständnis an das Spektakel. Unter der Oberfläche verbirgt sich eine Fragestellung. 

In der Festspiel-„Turandot“ bestechen die Musik, der Sound, aber nicht nur das.

Bregenz. Auch wenn es nicht regnet (was am Premie­ren-Mittwochabend leider nicht der Fall war), endet die Oper auf der Bregenzer Seebühne reichlich nass. Aus den Zinnen jener Chinesischen Mauer, die Marco Arturo Marelli für das ursprünglich in Persien angesiedelte, von Carlo Gozzi und Giacomo Puccin

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