Die „Stunde null“ komplett als reiner Mythos entlarvt

Ralf Rothmann erzählt von Hoffnungen und Nöten. Foto: EPA
Ralf Rothmann erzählt von Hoffnungen und Nöten. Foto: EPA

Kann man über das Kriegsende noch Neues erzählen? Ja, Ralf Roth­mann macht es mit „Im Frühling sterben“.

Roman. Frühling 1945: Die Freunde Walter und Fiete sind zur Lehre nach Norddeutschland gekommen, sie arbeiten als Melker auf einem Bauernhof, während um sie herum das Nazireich langsam versinkt. Die Durchhalteparolen können die 17-Jährigen nicht mehr hören. Aber dann werden sie doch noch eingezogen

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