Salzburger Festspiele. „Die letzten Tage der Menschheit“, eine logische Lieferung vom Burgtheater

Es ist sowieso alles viel schlimmer

von Christa Dietrich
„Ein bisserl austoben“ im Krieg: Christoph Krutzler, Dörte Lyssewski und Stefanie Dvorak in „Die letzten Tage der Menschheit“.  FOTO: APA
„Ein bisserl austoben“ im Krieg: Christoph Krutzler, Dörte Lyssewski und Stefanie Dvorak in „Die letzten Tage der Menschheit“. FOTO: APA

Das mit der Unspielbarkeit hat Karl Kraus etwas anders gemeint. Recht hat er trotzdem.

Salzburg. Keine Frage, wenn ein Unternehmen wie die Salzburger Festspiele einen Schwerpunkt der Saison dem Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren widmet und dazu noch das Wiener Burgtheater als Partner fix an der Angel hat, sind „Die letzten Tage der Menschheit“ ein logisc

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