an wiener bühnen. „Rusalka“

Oper als sexuelles Erwachen einer Frau

Stoyanova als Rusalka und Groissböck als Wassermann.  Foto: APA
Stoyanova als Rusalka und Groissböck als Wassermann. Foto: APA

Wien. Unglücklich ist die Geschichte der Nixe Rusalka im Libretto – und in der Wiener Aufführungshistorie. 86 Jahre dauerte es nach der Uraufführung von Antonin Dvoraks Oper 1901 bis zur ersten Premiere an der Staatsoper. Sonntagabend war das metaphorische Spiel nun in ungekürzter Fassung zu sehen –

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