Musikmärchen mit ordentlich Biss

von Christa Dietrich
Am Ende verlassen Pamina und Tamino (dramaturgisch konsequent, aber musikalisch fragwürdig) die Welt der Königin und Sarastros mit ihren Machtstrukturen, um inmitten des Publikums ein Umfeld unter humanen Gesichtspunkten zu errichten bzw. zu finden. Foto: Vn/Philipp Steurer
Am Ende verlassen Pamina und Tamino (dramaturgisch konsequent, aber musikalisch fragwürdig) die Welt der Königin und Sarastros mit ihren Machtstrukturen, um inmitten des Publikums ein Umfeld unter humanen Gesichtspunkten zu errichten bzw. zu finden. Foto: Vn/Philipp Steurer

Von Mozarts „Zauberflöte“ gibt es nun eine neue, eine Bregenzer Fassung.

Bregenz. Wer am Ende lacht, ist fast schon klar. Mit Mozarts „Zauberflöte“ können die Bregenzer Festspiele zudem grundsätzlich einen Erfolg verbuchen. Die Zugkraft des Stücks, der gute Ruf, der See-Inszenierungen im Allgemeinen vorauseilt, und Bilder vom Entstehen einer Bühne, die mindestens so spek

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