An Wiener bühnen. „Tristan und Isolde“

Blutroter Mond und 25 Minuten Applaus

Die Produktion steht bis Ende Juni am Programm und wird im Herbst wieder aufgenommen. Foto: APA
Die Produktion steht bis Ende Juni am Programm und wird im Herbst wieder aufgenommen. Foto: APA

Der Wiener Staatsoper ist eine poetische Neudeutung von Richard Wagners „Tristan und Isolde“ gelungen.

Wien. „Ich weiß, dass alle Opernliebhaber in Wien erwarten, dass wir ein Wagner-Fest machen“, hatte Direktor Dominique Meyer bei der Programmpräsentation im Vorjahr konzediert. Am Donnerstagabend ist dies zweifelsohne gelungen, was nicht zuletzt der herausragenden Leistung von Nina Stemme und Peter

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