Leben in bewegten Zeiten

Gilles (Clément Métayer, r.) ist hin- und hergerissen zwischen der Liebe und dem Wunsch, seinen eigenen Weg zu gehen. Foto: DPA
Gilles (Clément Métayer, r.) ist hin- und hergerissen zwischen der Liebe und dem Wunsch, seinen eigenen Weg zu gehen. Foto: DPA

„Die wilde Zeit“ ist ein Blick auf die „Nach-Mai-Jahre“ und auf eine perspektivlose Jugend.

Drama. Regisseur und Drehbuchautor Olivier Assayas erzählt von einer kleinen Gruppe Gymnasiasten Anfang der 1970er-Jahre aus der Pariser Banlieue. Im Nachhall der 68er-Bewegung rebellieren die Schüler, drucken Flugblätter und beschmieren die Wände ihrer Schule mit politischen Parolen, denn sie glaub

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