Faszinosum des Mordes wäre zu wenig

von Christa Dietrich
Künstler Flatz mit Ausstellungskurator Gerald Matt und Weegee-Fotografien aus der Sammlung Friedsam. Foto: VN/Stiplovsek
Künstler Flatz mit Ausstellungskurator Gerald Matt und Weegee-Fotografien aus der Sammlung Friedsam. Foto: VN/Stiplovsek

Das Flatz Museum erweist sich als perfekter Ort für eine Weegee-Ausstellung.

Dornbirn. Nicht das Faszinosum eines Mordes bzw. eines Verbrechens, sondern das Geheimnis thematisierte der Fotograf Usher Fellig (1899–1968), besser bekannt als Weegee. Obwohl die Gewalt, auch jene, die eine Person gegen sich selbst richtet, Thema im Werk des Künstlers Flatz ist, geht es dabei nie

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