Reise durch drei Jahrzehnte

Oskar Roehler zeigt ein Generationen- und Gesellschaftsporträt der Bonner Republik. Foto: Filmverleih
Oskar Roehler zeigt ein Generationen- und Gesellschaftsporträt der Bonner Republik. Foto: Filmverleih

Mit „Die Quellen des Lebens“ bringt Roehler ein berührendes Werk auf die Leinwand.

Drama. Ein westdeutsches Panoptikum von 1949 bis in die späten 1970er-Jahre – das ist Oskar Roehlers neuer Film „Quellen des Lebens“, sein bisher wohl ambitioniertestes Werk. Ein dreistündiges Epos, das berührt und amüsiert. Es ist eine Entwicklungsgeschichte, die zum Glück darauf verzichtet, histor

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