Die Depression ist weiblich

Familie, Beruf und womöglich Pflegearbeit unter einen Hut zu bringen, bedeutet für Frauen eine enorme Belastung. adobestock
Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen gefordert.
wien Angststörungen, Depressionen, Essstörungen, affektive Störungen, all das ist vor allem weiblich. Dass Frauen häufiger an diesen psychischen Erkrankungen leiden, ist vor allem auf gesellschaftspolitische Verhältnisse zurückzuführen, erklärte Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbands