Coronapandemie führte zu mehr Angststörungen

Die mentale Gesundheit hat in der Pandemie besonders gelitten.  adobe stock

Die mentale Gesundheit hat in der Pandemie besonders gelitten.  adobe stock

genf Das erste Coronajahr 2020 hat nach einer Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit zu 25 Prozent mehr Angststörungen und Depressionen geführt als zuvor. Die vorliegenden Informationen seien wahrscheinlich nur die Spitze eines Eisbergs, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus

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