Hohenems schafft 50 Notbetten an

Bgm. Dieter Egger (links) und Katastrophenschutzbeauftragter Christian Klien.
Hohenems Die Unterbringung in Notunterkünften ist ein Mittel der letzten Wahl. Dennoch kann es möglich sein, dass eine Notunterkunft im Katastrophenfall schnell benötigt wird, etwa bei einer Notevakuierung des Landeskrankenhauses, dem Großbrand einer Wohnanlage oder bei einem größeren Bus- oder Bahn