Wöster-Vieh zog noch für zwei Wochen ins Vorsäß

„Wöster-Urgestein“ Karl Gunz, Michael Rubner und Hasengerach-Alpmeister Werner Wohlgenannt (v. l.) machen gutgelaunt Pause. STP/2
Keinen Tag zu früh machte sich die Herde auf den Zwei-Tages-Marsch.
Bregenzerwald Das war knapp – keine 24 Stunden nachdem das Vieh die Alpe Wöster verlassen hatte, war dort der Winter eingekehrt und eine dicke Schneedecke bedeckte die Weiden im Täli auf knapp 1800 Metern Seehöhe. Dass sie den Alpabtrieb einen Tag später begonnen hätten, daran wollten Hirtschaft und