Ein Buch voller Irrlichter und doppelter Böden

Clemens Setz liest aus „Der Trost runder Dinge“.
Max Zerrahn
20 Uhr, spielboden, dornbirn Der 1982 in Graz geborene Clemens J. Setz gilt als Wunderkind der österreichischen Literatur. Nach Romanen wie „Indigo“ oder „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“ folgt nun der nächste Streich. Was eigentlich ein Gesprächsband mit der Suhrkamp-Lektorin Angelika Klammer