VN-Interview. Robert Domig (67)
„Am liebsten spiele ich ,kauzige‘ Charaktere“

Robert Domig und die Theater Tour Nofels bringen „Das unsagbar Gute“ auf die Bühne.
Seit wann spielen Sie Theater?
Domig: Meinen ersten Auftritt hatte ich als Kind, in der dritten Klasse Volksschule. Das war ein Stück, ähnlich den „Schwabenkindern“, und ich habe den jüngsten Sohn gespielt. Bei diesem Auftritt bekam ich meine erste Gage – eine Tafel Schokolade.